Die finanziellen Hintergründe des geplanten
Iran-Krieges
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2007-01-16
Alle Finanzmärkte befinden sich derzeit in Bubbles, die teilweise
schon im Platzen sind. Mit einem
kurz bevor stehenden Zusammenbruch besonders in den USA ist zu
rechnen. Gleichzeitig kommen
von überall her Warnungen über einen bevorstehenden Angriff
Israels oder der USA auf den Iran. Es
sind auch bereits konkrete Vorbereitungen dazu sichtbar. Dieser Artikel
beschreibt, was wirklich
dahinter stecken könnten und was im Kriegsfall auf den
Finanzmärkten passieren würde.
Der derzeitige Finanz-Zustand:
Kurz gesagt, diese Welt ist voller Bubbles, egal ob bei Aktien,
Anleihen (Bonds), Derivate, Immobilien.
Verursacht wurde das durch real negative Zinsen überall und
massive Kreditausdehnung. Einige
dieser Bubbles platzen gerade, besonders die Immobilien-Bubble in
den USA.
Der Zustand am Immobilienmarkt der USA sieht derzeit so aus (siehe
auch Mike Shedlock,
http://globaleconomicanalysis.blogspot.com ) – wie in einer
Depression:
- Es können kaum noch Häuser und Wohnungen verkauft werden
- In Florida etwa stehen 20% aller Immobilien zum Verkauf, es
kauft sie keiner
- Die Umsätze der Developer brechen massiv ein
- Die ersten Mortgage-Lender (Kreditvermittler) wie Ownit sind
schon untergegangen
- In Gegenden wie Phoenix, Arizona gibt es leere Geisterstädte
- Rund um Denver, Colorado gibt es „Foreclosure“-Belts, wo 40%
aller Häuser bereits in der
Zwangsversteigerung sind
- Diese ganzen Häuser wurden bisher mit windigen Krediten gekauft,
die wiederum
„securitized“ wurden, d.h. in Bonds (MBS) verwandelt und weltweit
weiterverkauft. Diese
„Mortgage Backed Securities“ (MBS) werden jetzt abverkauft,
besonders jene der schlechten
Kredite (Subprime).
Gerade der letzte Punkt ist besonders kritisch, denn wenn dieser
MBS-Abverkauf zu einer Panik
ausartet, kippt das gesamte System. Das französische
Forschungsinstitut Europe 2020 titelt sein
neuestes „Global Europe Anticipation Bulletin“ (GEAB #11) bereits
mit „Die Sehr Grosse USDepression
von 2007“, in Anlehnung an die „Grosse Depression“ der 1930er
Jahre.
Also muss schnell etwas getan werden, um die bei einem Kollaps
folgenden Cross-Defaults unter den
Banken zu verhindern. „Helicopter“ Ben Bernanke und seine Kollegen
bei der US-Zentralbank Fed
kennen natürlich nur ein Mittel: die Zinsen rasch senken und
massiv Geld drucken. Normalerweise
darf man das nicht ungestraft (die Währung würde abverkauft). Aber
in Kriegszeiten ist das anders.
Was machen Regierungen in solchen desperaten Zeiten?
Sie werfen die „Druckerpresse“ an und beginnen einen Krieg.
Besonders ein Imperium wie die USA
macht es. Das haben sie im September 2001 nach den
„Terror-Anschlägen“ von 9/11 auch so
gemacht.
Bitte nicht vergessen: die Macht einer Regierung hängt an der
Macht über das Geld.
Die Vorbereitungen zum Iran-Krieg:
Seit einiger Zeit tönen die Kriegstrommeln gegen den Iran wieder
besonders laut. Dies nicht nur aus
den USA sondern auch aus Israel.
Es gibt unzählige Berichte dazu. Eine gute Übersicht ist auf
meiner Website unter zu finden:
http://www.hartgeld.com/good-bye-empire.htm
Sehr gut ist auch dieser Bericht der niederländischen ING-Bank
(mit Kriegs-Szenarios):
http://www.rawprint.com/images/Iran07a.pdf
Einen sehr guten Überblick können Sie sich auch auf dieser
US-Website verschaffen:
http://www.informationclearinghouse.info
Es ist inzwischen jedem klar, dass der Irak-Krieg für die USA
inzwischen komplett verloren ist. Sollten
sie sich auch wie geplant mit den Schiiten-Milizen anlegen, dann
werden die Versorgungswege aus
Kuwait abgeschnitten und eine „Stalingrad“-Situation ist perfekt.
Trotzdem will George W. Bush noch 21000 weitere Soldaten in den
Irak senden. Dies obwohl es
kaum mehr Reserven gibt und gegen massive Widerstände in der
eigenen Bevölkerung und im Militär.
Ich möchte hier nur einige Dinge aufzählen, die für einen
Iran-Angriff in den nächsten 2 Monaten
sprechen:
a) Eine 2. Carrier-Battlegroup ist in den persischen Golf
unterwegs, dies obwohl dort der Platz
für zwei Flugzeugträger etwas eng ist, dazu kommt noch eine Marine
Expeditionary Group
b) US und britische Minensucher sind bereits in der Region oder
unterwegs, offenbar um die
Strasse von Hormuz bei einer Verminung durch den Iran wieder zu
öffenen
c) Die USA bringen Patriot-Abwehrraketen gegen iranische Raketen
in die Goldregion
d) Amerikanische F-16 sind auf dem türkischen Luftwaffenstützpunkt
Incirlik gelandet
e) Die US-Bombenfabriken bauen rund um die Uhr bunkerbrechende
Bomben
f) Da ist dann noch der „Troup-Surge“ mit 21000 zusätzlichen
US-Soldaten im Irak, die die
Generäle dort gar nicht haben wollen (wohl weil sie versorgt
werden müssen)
g) Einige US-Generäle wurden abgelöst, offenbar weil sie nicht
mitmachen wollten
h) Der neue für den Irak zuständige CENTCOM-Kommandant ist ein
Admiral (Navy-Flieger), kein
Army/Marines-General wie bei einem Landkrieg „Theater“ zu
erwarten.
i) Der neue US-Verteidigungsminister Robert Gates macht aber
offenbar mit
j) Man provoziert den Iran mit der Festnahme von iranischen
Diplomaten im Irak
k) Eine intensive Medien-Kampagne für einen Krieg, besonders aus
Israel, ist im Anlaufen
Besonders die Schiffe können jeweils nur einige Monate vor Ort
bleiben, dann müssen sie zurück in
den Heimathafen zur Wartung. Aus diesem Grund müsste ein Angriff
auf den Iran in den nächsten
Monaten kommen. Besonders beliebt sind Neumond-Nächte.
Sollte ein solcher Krieg noch vor einem Finanzkollaps kommen
(müssen), dann bleibt wohl nur mehr
Februar oder März 2007 übrig. Ob er von einem neuen 9/11 zur
Aufhetzung der eigenen Bevölkerung
begleitet wird oder ob ein „Angriff“ des Iran auf US-Truppen oder
Schiffe provoziert oder „simuliert“
wird, werden wir sehen. Die Vorbereitungen der Stäbe laufen sicher
schon auf Hochtouren. Es kann
aber auch nicht zum Krieg kommen.
Was wird im Kriegsfall im Finanzsystem gemacht?
Es ist ganz klar, dass man im Kriegsfall (der Irak-Krieg zählt
hier nicht mehr) die eigene Bevölkerung
und die Finanzmärkte leichter manimpulieren kann, als sonst. Das
hat man im Herbst 2001 gesehen,
mit der Patrotismuswelle und der Aufforderung zum Konsum, um die
Wirtschaft zu stärken.
Diesesmal dagegen, kann es mit einer Aufforderung zu mehr Konsum
nicht mehr getan werden, denn
die US-Konsumenten sind praktisch wegen der vielen neuen Schulden
bankrott. Auch die Regierung
ist bankrott, wie verschiedene Studien zeigen. Zudem gibt es
diesemal die Gefahr, dass der US-Dollar
abverkauft wird. Mit einer Zinssenkung allein wird es daher
diesmal nicht getan sein. Daher glaube
ich, dass ein solcher Krieg nicht nur von der Israel-Lobby,
sondern primär von der Finanzsituation
getrieben wird und diese Auswirkungen zeigen wird:
a) Radikale Reduktion der Zinsen und massives Gelddrucken
(Monetisieren).
Damit wird den überschuldeten Konsumenten geholfen und ein
Systemkollaps wird verhindert.
Das Resultat ist natürlich eine Hyperinflation und ein massiver
Dollar-Verkauf.
b) Einführung von Devisen-Kontrollen.
Damit wird ein Abverkauf der Dollar-Wertpapiere durch das Ausland
und das Zurückfliessen
der Dollars (weitere Inflation) verhindert. Möglicherweise gibt es
dann einen Inlands- und
einen Auslands-Dollar und Versprechungen, die Auslandsdollars
irgendwann wieder
einzulösen. Alles begründet mit dem Krieg.
c) Übernahme der Schulden quasi-bankrotter Firmen wie General
Motors, Ford sowie der MBS
durch den Staat – ein Bailout mit frischgedruckten Geld.
d) Verschiedene weitere Eingriffe in das Wirtschafts- und
Finanzsystem, etwa die Verhinderung
des Aufkaufs von US-Firmen durch rückfliessende Dollars
e) Es ergäbe sich die Möglichkeit, wieder hochwertige eigene
Industrie-Arbeitsplätze durch
Import-Substitution aufzubauen. Ob die Wirtschafts-Eliten dazu
heute in der Lage sind, ist
sehr fraglich, denn sie kennen nur ihre Finanz-Bubbles und
Outsourcing.
Erwarten Sie, dass bis zur hier geschilderten „neuen Situation“
alle Markt-Manipulationen verstärkt
weiterlaufen. So wird derzeit der Ölpreis besonders starkt
gedrückt. Die Investoren haben dann keine
Möglichkeit mehr, rechtzeitig zu reagieren, sie sind gefangen.
Der Gewinn dabei:
Dieser liegt ganz klar bei den US-Eliten, egal ob in der Regierung
oder im Finanzssystem. Damit
können sie noch einige Zeit an der Macht bleiben, besonders, wenn
sie die interne Repression
verschärfen. Die Konzentrationslager wurde ja bereits von
Haliburton aufgebaut.
Die Alternative wäre ein Totalzusammenbruch und damit der
sofortige Legitimationsverlust der Eliten.
Man darf nicht vergessen, Macht kommt über die Kontrolle des
Geldes und kostet viel davon.
Besonders in einer Sozialdemokratie (auch in den USA gehen 2/3 der
Staatsausgaben in den
Sozialbereich, nicht in das Militär).
Ausserdem glauben sie offenbar, sie können damit die
Dollar-Guthaben des Auslands enteignen.
Wie weit hier andere Staaten und Zentralbanken mittun, wird sich
zeigen. Die haben alle Angst vor
eigenem Machtverlust. Wie bereits die Asienkrise 1997 gezeigt hat,
sind dort fast alle Regierungen
gestürzt, sogar die Diktaturen.
Es ist aber anzunehmen, dass auch der Rest der Welt wieder seine Zinsen
senkt und monetisiert.
Dem Goldpreis wird das sehr guttun.
Die Risiken dabei:
Die heutige Situation ist komplett verschieden zu der von 2001 bis
2003:
- Die US-Konsumenten sind am Ende, inzwischen frisst sie die
Inflation auf
- Die US-Auslandsverschuldung ist noch höher
- Noch mehr US-Industrie ist nach Asien abgewandert
- Das US-Militär ist praktisch aufgerieben und kann nicht einmal
die verbrauchte Ausrüstung
ersetzen (mangels Industrie)
- Heute hat fast niemand mehr Angst vor der US-Militärmacht, da
sie gesehen haben, dass ein
paar Guerillas im Irak diese Armee besiegen konnten
- Die Zustimmung zu den Kriegen und zum Präsidenten im Inland ist
weg
- Die USA werden heute überall in der Welt angefeindet
- Daher ist es äusserst zweifelhaft, dass die Welt weiterhin Güter
für wertlose Dollars liefern
wird, besonders wenn die Auslandsdollars nicht mehr konvertierbar
sind
- Der Iran ist nicht der Irak und zudem durch Bodentruppen kaum
eroberbar, er wird sicher
irgendwie zurückschlagen
- Die Gefahr einer Unterbrechung der Ölversorgung aus der Region
ist enorm hoch
- Sollten Israel oder die USA mit Atomwaffen angreifen, dann ist
die Welt moralisch praktisch
gezwungen, die USA zu isolieren und die Dollars zu verkaufen
Was damals funktioniert hat, wird diesesmal wahrscheinlich nicht
mehr funktionieren. Dazu kommt
noch, falls das Ausland keine Waren mehr in die USA liefert,
bricht dort die Versorgung damit komplett
zusammen. Das ist der Preis der Abhängigkeit. Die Revolution kommt
dann trotzdem.
Weiters ist es sehr zweifelhaft, ob ein Kollaps zu verhindern ist,
wenn sich die Markt-Psychologie
ändert (tut sie bei einem weiteren Kriegs-Debakel sicher). Die
Menge an Wertpapieren, die zu
monetisieren wäre, ist enorm.
Das Ende des Imperiums:
Wir haben derzeit die Möglichkeit, zuzusehen, wie ein weiteres
Imperium untergeht. Konnten wir den
Untergang des Ostblocks noch ohne eigenes Risiko beobachten, weil
sich dieser vorher selbst isoliert
hat, so ist es jetzt entschieden anders. Diesesmal werden wir mitgehen,
weil die USA immer noch die
Weltreservewährung stellen und voll in die Weltwirtschaft
integriert sind. Sie sind derzeit auch der
„Consumer of Last Resort“, also der Letzte, der einem etwas
abkauft, wenn auch mit Schuldscheinen.
In Wirklichkeit versucht das Imperium sich noch einige Zeit zu
retten, aber bei der Sowjetunion hat es
auch nicht funktioniert.
Einige Passagen aus Bill Buckler's Privateer#569 vom 14. Jan 2007:
The US At Its Apogee - Followed By Its
Descent:
At this point, the US economy is just past
the point of its apogee - it cannot ascend any higher.
It is now entering the first stages of its
economic descent. Future economic history will look
back at the past two decades of this US
economic policy and note that the United States had
become fatally dependent on foreign
finished products, foreign energy supply and foreign
credit - just like any “Third World”
nation.
Übersetzung:
Die USA sind am Höhepunkt, gefolgt vom Niedergang.
Zu diesem Zeitpunkt ist die US-Wirtschaft gerade nach dem Höhepunkt.
Sie kann nicht höher steigen. Sie tritt
gerade in die ersten Stufen ihres Abstieges ein. Zukünftige
Wirtschafts-Historiker werden auf die letzten beiden
Dekaden der US-Wirtschaftspolitik zurückblicken und feststellen,
dass die USA fatal von fremden
Industrieprodukten, fremder Energie und fremden Kredit abhängig
wurden – wie jedes andere Land der 3.
Welt.
Und:
The Power To RULE - Both Men And Markets:
Political power comes from the control of
what a nation, and a world, uses as its MONEY. It
does not come from the ability to control
the amount of money which is sent out into
circulation. That is a secondary
consequence. It comes from the ability to control the NATURE
of that money. The signs abound that they
are about to do so, by attacking Iran. The reason
for this is simple. As already discussed
in this issue, any government which derives its
“substance” via the accumulation of debt
via credit creation must continually accelerate that
credit creation. Any government which
derives its “legitimacy” by a demonstrated willingness
and preparedness to use military force
must continually accelerate the exercise of that military
force. To flag in EITHER respect is to
risk collapse, and what is worse, the exposure of the
political and economic illegitimacy of the
entire exercise.
Übersetzung:
Die politische Macht kommt von dem, was die Nation und die Welt
als Geld benützt. Sie kommt nicht davon,
die Menge des Geldes im Umlauf zu kontrollieren, sondern sie kommt
davon, das zu kontrollieren, was Geld ist.
Die Zeichen mehren sich, dass sie deshalb den Iran angreifen
wollen. Der Grund dafür ist einfach. Jede
Regierung, die ihre eigene „Substanz“ von der Möglichkeit zur
Aufschuldung ableitet, muss kontinuierlich
aufschulden und das sogar beschleunigen. Jede Regierung, die ihre
„Legitimität“ von der demonstrierten
Bereitschaft, militärische Macht einzusetzen ableitet, muss auch
dieses eskalieren. In einem dieser Fälle
nachzulassen bedeutet, einen Kollaps zu riskieren, oder noch schlimmer,
die eigene politische und ökonomische
„Illegitimität“ zu zeigen.
http://www.the-privateer.com
Das sind nur einige Passagen über die Hintergründe der Macht aus
dieser Ausgabe.
Also, es geht auch darum, nicht zu zeigen, dass man eigentlich
schon der 3. Welt angehört.
Werden sie es im Iran besser machen?
Abgesehen davon, dass die Amerikaner den Iran im Gegensatz zum
Irak physisch nicht erobern
können, wird sie ihre kulturelle Fremdheit daran hindern, mehr zu
erreichen.
Hier schreibt ein bekannter, israelischer Militärhistoriker, warum
der Irak-Krieg von den USA auch mit
mehr Truppen nie gewonnen werden kann:
Martin van Creveld: Warum die amerikanische Mission im Irak
chancenlos ist
Der Irak ist das, was eine Guerilla braucht.
Und um die Lage noch zu verschlimmern – auf jeden Arabisch
sprechenden Amerikaner
kommen 1000 Iraker, die zumindest ein wenig Englisch können.
Sprechen wir über den
entscheidenden Faktor eines jeden Krieges – Information!
Noch Fragen?
In Wirklichkeit werden sie mit einem solchen Krieg gegen den Iran
den Untergang ihres Imperiums
noch beschleunigen. Damit gehen sie dann offenbar in die Kategorie
der „Imperia Absurdum“ ein,
wie sie Bill Bonner in seinem Buch „Empire of Debt“ beschreibt.
Disclaimer:
Ich
möchte feststellen, dass ich kein Finanzberater bin. Dieser Artikel ist daher
als völlig unverbindliche Information anzusehen
und
keinerlei Anlage- oder sonstige Finanzierungsempfehlung – ähnlich wie ein
Zeitungsartikel. Ich verkaufe auch keine
Finanzanlagen
oder Kredite. Jegliche Haftung irgendwelcher Art für den Inhalt oder daraus
abgeleiteter Aktionen der Leser wird
ausdrücklich
und vollständig ausgeschlossen. Das gilt auch für alle Links in diesem Artikel,
für deren Inhalt ebenfalls jegliche
Haftung
ausgeschlossen wird. Bitte wenden Sie sich für rechtlich verbindliche
Empfehlungen an einen lizensierten
Finanzberater
oder eine Bank.
Dipl. Ing. Walter K. Eichelburg ist unabhängiger
Network-Consultant und Investor in
Wien. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv auch mit
Investment- und
Geldfragen. Er ist Autor zahlreicher Artikel auf dem Finanz- und
IT-Sektor. Er kann
unter walter@eichelburg.com erreicht werden.
Seine Firmen-Website ist: www.eichelburg.com
Seine Finanz-Website ist: www.hartgeld.com