Der Vernichtungskrieg wurde nicht gegen Hitler geführt, sondern gegen das deutsche Volk

Deutschland sollte als unabhängige Wirtschaftsmacht auf dem Weltmarkt für immer verschwinden

 

In Deutschland durfte man bislang nicht die Verbindung zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg herstellen. Auf keinen Fall durfte gesagt werden, der Zweite Weltkrieg sei die Folge des Ersten gewesen. Es mußte in die Köpfe gedröhnt werden, die Deutschen sind zu recht im alliierten Bombenterror zerrissen und die Frauen zu recht vergewaltigt worden, weil sie Hitler unterstützten.

Als der widerliche Kohl die deutsche Kapitulation am 8. Mai 1995 feierte, wurde die Rede des Britischen Premierministers John Major in den deutschen Medien zensiert. Denn es war Major, der von den beiden Weltkriegen als dem 30-jährigen Krieg gegen Deutschland sprach. Ein Krieg, der 1914 begann und 1945 endete. Die Worte Majors lauteten: "Vor 50 Jahren erlebte Europa das Ende des 30-jährigen Krieges, 1914 bis 1945. Das Töten in den Schützengräben, die Vernichtung von Städten und die Unterdrückung von Bürgern: all das hinterließ ein Europa in Ruinen, so wie es bereits ein anderer 30-jähriger Krieg drei Jahrhunderte vorher tat."

Nirgendwo in den deutschen Medien konnte man diese Passage nachlesen, selbst bei der simultanen Übersetzung wurden Sicherungsauslassungen eingebaut. Man mußte sich schon an die britische Botschaft wenden, um den Wortlaut schriftlich zu erhalten.

Es wird also deutlich, auf keinen Fall soll das an Reparationsleistungen gewöhnte deutsche Volk von seinem ihm auferlegten Schuldkomplex befreit werden, da es sich sonst vielleicht weigern könnte, weiterhin den Sklaven und Vasallen zu spielen.

Jetzt stellt auch der Hetz-SPIEGEL einen Zusammenhang zwischen den beiden Kriegen her. Allerdings versuchen die Fälscher und Hasser den Kaiser als einen ebenso blutrünstigen Menschenfresser darzustellen, so wie sie überlicherweise Adolf Hitler porträtieren. Doch hie und da wagen sich auch die Hetzer des SPIEGEL einige Tatsachen über Adolf Hitler zu schreiben, was bei Normalbürgern als "Verherrlichung des NS-Systems" ausgelegt und mit Gefängnis bestraft würde: "Hitler als erfolgreichster deutscher Berufspolitiker zwischen 1930 und 1942, wegen der Vielzahl seiner innen- und außenpolitischen Erfolge von der Mehrheit der Deutschen abgöttisch verehrt, ist wie der Kern seiner Bewegung durch den Ersten Weltkrieg zutiefst geprägt worden." (Der Spiegel, 8/2004, S. 89)

Der wirkliche Grund, warum Deutschland in einem 30-jährigen Krieg vernichtet werden mußte wurde 1989 in Groß Britannien völlig freimütig der Öffentlichkeit erklärt: "Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren können." (The Sunday Correspondent, London, 16.9.1989)

Auch der widerliche Helmut Kohl war sich stets dieser Tatsache bewußt als er selbst den noch ungeborenen Deutschen eine Schuld für den Zweiten Weltkrieg anhängen wollte. Kohl selbst gab in einem Interview zu, daß es die Wirtschaftskraft Deutschlands ist, vor der sich die sogenannten Freunde fürchten, aber vorschützen, es sei Deutschlands Kriegsgeschichte. Kohl im Wortlaut: "Die europäischen Verbündeten haben sich schwerer getan, der deutschen Einheit zuzustimmen - das ist wohl war ... Aber es gab und gibt natürlich Ängste, die zwar mit unserer Geschichte begründet werden, in Wahrheit aber der Wirtschaftskraft der Deutschen gelten." (WamS, 7.6.1992, S. 23,24,25)

Tatsächlich wurde Deutschland zwischen 1939 und 1945 ein zweites Mal zerstört, 15 Millionen seiner Bevölkerung ausge-rottet und der Rest durch einen in der Weltgeschichte einmaligen Schuld-Psycho-Terror zu willenlosen Zombies gemacht, weil Hitler sich weigerte, das ganze Volk den Globalisten zur Ausbeutung zu überlassen: "Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA ... war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Henry Picker, Hitlers Tischgespräche, Ullstein, Frankfurt 1989, S. 21)

Um Deutschland für alle Zeiten als wirtschaftlichen Machtfaktor in Europa auszuschalten, es kaputt zu machen, zu vernichten, wurde dem Deutschen Reich nach dem Ersten Weltkrieg das Diktat von Versailles aufgebürdet. Die britische Times machte schon nach der Kapitulation des Kaiserreiches deutlich, daß der Vernichtungskrieg der deutschen Wirtschaft galt: "Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden." (Steiner, Anwalt für Deutschland, Langen Müller, München 1989, S. 230)

Die ergriffenen Maßnahmen der Siegermächte zur Verhinderung eines wirtschaftlichen Genesungsprozesses für das Deutsche Reich waren in der Tat durchschlagend: "Die Fortsetzung der Blockade und die Lähmung der deutschen Landwirtschaftsproduktion durch die Ablieferungen [Wirtschaftsgüter, landwirtschaftl. Erzeugnisse, Nutztiere] kosteten nach einhelligen internationalen Schätzungen das Leben von mindestens 800.000 Menschen der Zivilbevölkerung und schwächten die heranwachsende Jugend in ihren Entwicklungsjahren lebenslang. ... Die über den Waffenstillstand fortgesetzte Hungerblockade läßt die Absicht dahinter ebenso erkennen wie der zynische Ausspruch Clemenceaus (frz. Ministerpräsident): ‘Zwanzig Millionen Deutsche sind zuviel’!" (Steiner, Anwalt für Deutschland, Langen Müller, München 1989, S. 250)

Daß die aktive Vernichtungspolitik der Alliierten auch nach dem sogenannten Friedensschluß von Versailles nicht deaktiviert wurde, testierte sogar Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein: "Frankreich ging nach dem Waffenstillstand 1918 auf die Vernichtung Deutschlands aus. Tatsächlich gab es in den Augen des ‘Tigers’ Clemenceau ‘20 Millionen Deutsche in Mitteleuropa zuviel’." (Der Spiegel, 1/1995, S. 71)

Schon während der sogenannten Versailler-Friedensschließung war es inoffizielle französische und britische Politik, Deutschland im geeigneten Moment in einem weiteren Weltkrieg endgültig zu vernichten. Vor diesem Hintergrund wird der besondere Reiz der "feierlichen" Unterzeichnung des "Mordplans" (Scheidemann) von Versailles verständlich: "Der spätere Außenminister der USA, John Foster Dulles, schrieb als damaliges Mitglied der US-Delegation von 1918/19 in Versailles: ‘Ich erinnere mich lebhaft, wie dort die Mitglieder der deutschen Friedensdelegation in ein mit Stacheldraht eingefaßtes Gehege verwiesen wurden, den Blicken wie Tiere in einem zoologischen Garten ausgesetzt und ihnen jede persönliche Berührung mit alliierten Delegierten versagend’. ...Am Vorabend der Unterzeichnung in Versailles wurde anläßlich eines festlichen Empfangs der französische Marschall Foch gefragt: ‘Freut es Sie nicht, daß nun der Friede, für den Sie so tapfer gekämpft haben, da ist?’ ‘Friede?’ meinte Foch. ‘Das ist kein Friede. Das ist ein Waffenstillstand für zwanzig Jahre!’ Genau nach Ablauf dieser Frist und 66 Tagen erklärte die Französische Republik am 3.9.1939 abermals dem Deutschen Reich den Krieg." (Steiner, Anwalt für Deutschland, Langen Müller, München 1989, S. 244)

Was Marschall Foch damals mit finsterem Blick und dumpfer Stimme unheilvoll ankündigte, trat nicht nur ein, sondern übertraf in seiner Grausamkeit jede menschliche Vorstellungskraft. Großbritannien und Frankreich erklärten dem Deutschen Reich am 3. September 1939 den Krieg mit dem Ziel, die deutsche Zivilbevölkerung auszurotten: "Churchill: ‘Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen’. Und: ‘Es gibt eine Sache, die Hitler niederwirft, und das ist ein absolut verwüstender Ausrottungskrieg durch sehr schwere Bomber von diesem Land hier gegen die Nazi-Heimat’." (BILD, 18.11.2002, S. 7) Etwa 15 Millionen Deutsche wurden während und nach dem 2. Weltkrieg getötet, die deutschen Städte in Schutt und Asche gelegt.

Nach diesem Massenmorden sollten die Deutschen niemals mehr die Fähigkeit erlangen, sich wirtschaftlich zu erholen und die Vormachtstellungen Frankreichs und Großbritanniens in Frage stellen. Ein derart vernichtetes Volk würde für alle Zeiten der Büttel der Siegermächte sein, war die einhellige Auffassung der Sieger nach 1945: "In Wahrheit geht es darum, wem Deutschland gehört und wohin die Deutschen gehören. ... Der erste Generalsekretär der Nato, Lord Ismay, sagte vom Zweck der Allianz: ‘To keep the Americans in, the Russians out, and the Germans down’." (Die Welt, 18.5.2001, S. 8, übersetzt: ‘Die Amerikaner drinnen, die Russen draußen und die Deutschen unten zu halten’)